Psychotherapie - Hunde als "Co-Therapeuten"

Samy

Rasse: Golden Retriever

Geburtsdatum: 16.09.2017

Charaktereigenschaften: Samy liebt es Rund um die Uhr gestreichelt zu werden. Sein Element ist das Wasser; Stöckchen werfen und Bälle schießen sind seine liebsten Freizeitbeschäftigungen. Er liebt Menschen, egal ob groß, ob klein und fordert diese dazu auf durch liebevolle Blicke, Spielsachen bringen, oder indem er sich direkt vor die Füße setzt, mit ihm in Kontakt zu treten.  

Finn

Rasse: Zwergpudel

Geburtsdatum: 27.09.2019

Charaktereigenschaften: Finny ist der ruhigere von dem Zweier-Rudel und ist dahingehend auch bemüht, dass seine Umgebung friedvoll, harmonisch und frei von jeglicher Hektik ist. Er mag es, wenn er mit seinem großen Bruder (Samy) kuscheln und eigenständig auf Entdeckungsreisen gehen kann. Bei jeglichen Unternehmungen ist er gerne dabei.



Warum Hunde als "Co-Therapeuten"
hilfreich sein können?

 

  • Hunde geben uns emotionale Nähe, Wärme und Anerkennung.
  • Sie unterstützen uns dabei soziale Kontakte aufzubauen.

 

  • Fähigkeiten zur Konfliktregelung und Deeskalation sind beim Hund angeboren.
  • Tiere bewerten uns nicht, sondern nehmen uns bedingungslos an.

 

  • Hunde ermöglichen es uns beziehungskorrigierende Erfahrungen sammeln zu können.
  • Sie helfen uns bei der Stressregulation und Angstbewältigung.


Im Erstgespräch können wir gerne thematisieren,
ob Sie die Anwesenheit meiner beiden Hunde möchten und erhalten
nähere Informationen auf Wunsch.

Samy und Finn